Forschung
und Wissenschaft
Zum
Patent angemeldet
Münster. Ein multifunktionales
Schreibwerkzeug für den Laien- und Berufsmusiker hat ein Bratscher aus Münster
jetzt bis zur Serienreife entwickelt und zum Patent angemeldet. Dieses
Bogenfragment mit integriertem Bleistift, einem Radiergummi und Anspitzer ist
gleichzeitig auch als Übungsobjekt für eine korrekte Bogenhaltung geeignet. Nun soll
der „Stiradianspibogen“(Stift, Radierer, Anspitzer) ausgiebig getestet werden
und dann in Serie gehen. Es ist auch schon daran gedacht worden, all diese
Elemente in einen Originalbogen zu integrieren. Derzeit gibt es aber noch Probleme
mit dem Bleistift in der Bogenspitze, denn die Schreibgenauigkeit bei
gleichzeitiger richtiger Bogenhaltung lässt doch sehr zu wünschen übrig. Laut
dem Erfinder ist dies mit dem „Stiradianspibogen“ aber durchaus möglich und
gibt der Feinmotorik der rechten Hand beim Schreiben eine ganz neue Komponente.
Interessierte können sich innerhalb der nächsten Tage über diese Internetseite
um die Teilnahme an der Testserie bewerben.
Der Prototyp des „Stiradianspibogens“
Problem des Vibratos
bei Bratschern gelöst!
Tokio. Nach Vorbild des Vibrationsalarm beim Handy und den
einschlägigen "Lustspendern" kann nun das Problem des Vibratos bei
Bratschern gelöst werden. Eine japanische Firma hat ein implantierbares Model
entwickelt, das auf Fingerdruck in Aktion tritt und ein ausdrucksstarkes
Vibrato auslöst.
Berlin. Da man jetzt eine Methode gefunden hat
alte, unbrauchbare oder verstimmte
Bratschen zu recyceln , erhalten die Instrumente nun auch den grünen
Punkt. Sie werden zu Xylophonen verarbeitet. Angenehmer Nebeneffekt ist, das
sie dann endlich auch einmal sauber klingen.
Bonn. Einer der renommierten
Bratschenwissenschaftler hat jetzt noch einmal in der Öffentlichkeit erklärt,
das die Vierteltonmusik nicht erst in der modernen Musik erfunden wurde,
sondern schon immer zur Praxis des Bratschespielens gehört hat, man hat
vielmehr diese ungewollten Töne für die Neue Musik ausgenutzt und auf alle
Instrumente erweitert.
Markneukirchen.
Die schlechte wirtschaftliche Lage in den neuen Bundesländern hat eine bis
jetzt unbekannte Firma in Markneukirchen dazu gebracht einen multifunktionalen
Bratschenkasten auf den Markt zu bringen. Dieses Modell „Sarg“ ermöglicht dem
Besitzer nach dessen Tod zusammen mit seinem Instrument beerdigt zu werden.
Dieser sehr stabile Bratschenkasten kann mit wenigen Handgriffen zu einem
formschönen Sarg umgebaut werden. Wie die Firma mitteilt, wird auch schon an
einem Modell „Urne“ gearbeitet, bis jetzt gibt es aber noch keine
zufriedenstellenden Ergebnisse.
Washington.
Eine amerikanische Firma hat auf Grundlage des bewährten GPS (Global Position
System) eine Adaption für die Bratsche entwickelt, das sogenannte VPS (Viola
Position System). Es soll dem Bratscher das Zurechtfinden vor allem ab der
zweiten Lage erheblich vereinfachen und erstmals eine exakte Positionierung der
Finger ermöglichen. Erste Tests ergaben eine erstaunliche Trefferquote (97,9%)
und Intonationsstabilität höchster Güte (98,3%). Wissenschaftler arbeiten jetzt
daran, diesen Prototypen unscheinbar in die Bratsche zu integrieren und damit
zur Serienreife weiterzuentwickeln.
Münster.
In Zusammenarbeit mit betroffenen Kollegen wurde jetzt ein neuartiges
„Ruhekissen“ für Bratscher entwickelt. Ob das die
zukunftsweisende Kinnstütze für Bratscher ist, muss ein Praxistest
erst noch beweisen. Interessierte können sich für den Test anmelden unter: test@bratschenwitze.de.
Ihnen wird unverzüglich ein Fragebogen zugeschickt,
und eine Fachjury entscheidet dann, ob Sie an dem Test teilnehmen dürfen.
München.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass es sich
in der Annahme, Bratschen seien zu klein, nur um eine optische Täuschung
handelt. Bei einer Reihenuntersuchung vieler Bratscher stellte man fest, dass
der Kopfumfang eines Bratschers weit unter dem Normalwert liege.
Mittenwald.
Wissenschaftler haben den Ursprung der Viola entdeckt. Sie fanden in einer
Geigenbauwerkstatt einen Geigenkasten, der mit Bratschensaiten bespannt war.
Südtirol.
Nachforschungen am sogenannten „Ötzi“ ergaben, dass dieser gegen bisherigen
Annahmen Bratscher gewesen sein muss. Man fand zwar kein Instrument, aber wie
sonst hätte er vom Gletscher eingeholt werden können.
Südtirol.
Richtigstellung: Neueste Forschung am sogenannten „Ötzi“ haben es jetzt an den
Tag gebracht. Ötzi war doch nicht Bratscher, man fand Spuren von Hirn in seinem
Schädel.
Köln.
Bei Untersuchungen an der Kölner Universität haben Wissenschaftler bei einem
verstorbenen Bratscher 40 Knochen mehr gefunden als bei einem normalen Skelett.
Die Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel, vermuten nach ersten Erkenntnissen
jedoch, dass wohl das Gehirn des Bratschers noch mechanisch funktioniert.
Hamburg.
Wissenschaftliche Studien haben es bewiesen. Es gibt einen Unterschied zwischen
Pilzen und Bratschern. Bei Pilzen gibt es genießbare.
Salt Lake City. Das IOC hat beschlossen
Bratscher bei Dopingkontrollen auszusparen. Begründung: Es wäre Zeitverschwendung,
denn wer hat schon einmal einen Bratscher gefunden, der Speed drauf hatte?
Gütersloh.
Das Forschungslabor der Firma Miele hat jetzt den Unterschied zwischen ihren
Waschmaschinen und einem Bratscher erforscht.
Das
Ergebnis: Die Waschmaschine vibriert regelmäßiger, was rauskommt ist sauber und
ins Schleudern kommt sie erst zum Schluss.
Japan/Südkorea.
Bei der diesjährigen Fußballweltmeisterschaft hat man ein ungewöhnliches
Experiment gestartet. Man legte einen Ball in die Mitte eines Fußballfeldes und
stellte an die vier Eckpfosten jeweils einen Weihnachtsmann, einen Osterhasen,
einen schnellen Bratscher und einen langsamen Bratscher. Auf Startzeichen hin
sollten die vier versuchen, möglichst als erster den Ball zu kriegen. Wie zu
erwarten, war der langsame Bratscher der einzige der überhaupt ankam.
Erklärung: Die anderen gibt es schließlich doch gar nicht!
Leverkusen.
Bayer hat jetzt ein ganz neues und sehr wirkungsvolles Schlafmittel auf den
Markt gebracht. Es ist vollkommen natürlich, allerdings vielleicht nicht für
jeden verträglich, denn es wird
hauptsächlich aus der Asche von Bratschern hergestellt.