Der humor.ch Fragebogen

 

Name:

Denhoff

 

Vorname:

Andreas

 

Übername:

Bei der Post steht oft Herr!?

 

Teilnahme:

Adrs Dnf

 

Geboren in:

Mai

 

Am:

20.

 

Warum:

Bitte nicht so intime Fragen!

 

Beruf/Berufung:

Bratscher/Bratscher

 

Wie würden Sie Ihre Kindheit beschreiben?

a-normale Kindheit

 

Wer Sind Sie mit absoluter Sicherheit nicht?

Ich selbst

 

Wie ist Ihre gegenwärtige Geistesverfassung?

Hä?

 

Welche lebende Person bewundern Sie am meisten (warum)?

Mich, weil ich immer wieder versuche Bratsche zu spielen.

 

Welche lebende Person bewundern Sie am wenigsten (warum)?

Mich, weil ich immer wieder versuche Bratsche zu spielen.

 

Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Bratsche spielen, ich kenn doch nichts anderes.

 

Welche natürliche Begabung möchten Sie besitzen?

Bratsche spielen

 

Ihr grösster Fehler?

Bratsche spielen

 

Haben Sie ein Lebensmotto? Welches?

Das Abendgebet der Bratscher: "Dona nobis tacet."

 

Was ist Glück?

Den richtigen Ton zur richtigen Zeit treffen, denn ein richtiger Ton zur falschen Zeit ist ein falscher Ton; das Gegenteil ist dasselbe.

 

Was ist wo, wenn nichts nirgends ist?

 ...<hier?

 

Was kann Ihnen gestohlen bleiben?

Meine Bratsche, aber die will ja keiner klauen.

 

Gibt es ein Leben nach der Tombola?

Gab es eines vorher? Hey,wo gibt es etwas zu gewinnen!

 

Tipp (egal worauf, wofür oder wozu):

Nimm als Bratscher immer eine durchsichtige Frühstücksdose mit zur Probe, dann weißt du, ob du zur Probe gehst oder ob du auf dem Heimweg bist.

 

Einsteins Frisur ist:* relativ * absolut oder:

Die sieht so aus, als ob er gerade eine Bratsche gehört hätte.

 

Wer ist Ihr Lieblingspsychiater:
Freud / Jung / Arm
Adler / Fromm / Krumm
Reich / Schwer / Leutheusser-Schnarrenberger

Der Dirigent im allgemeinen und speziellen, da weiß man, wie man es nicht machen sollte.

 

Glauben Sie an eine allerallerallerhöchste Macht? Wenn ja, wie nennen Sie sie?:

Wissen ist Macht, nichts wissen, macht nichts.

 

Wenn nein, warum nicht?:

Weil...eh..., ja darum!

 

Wie steht es mit Ihren Internet-Kenntnissen?
relativ absolut bratschenmäßig

 

Haben Sie eine WebSite, die Sie empfehlen können?

Natürlich empfehle ich www.bratschenwitze.de, was denn sonst?

 

Was bedeutet das "ch" in der Webadresse "www.humor.ch"
charismatischer heiri
capital humain
comedia helvetica
cäsar hug
etwas anders:

cein humor?

 

Humor kommt aus dem lateinischen Humores; die Säfte. Welches ist Ihr Lieblingssaft?

Der Schweiß meines Angesichtes

 

Wenn alles mit dem Urknall angefangen hat, was war er am ehesten:
Eine Idee?
Ein Lachen?
Eine Fehlzündung?
Eine Pointe?
Etwas anders? Was?:

Ein von allen Bratschern der Welt gespieltes Fortissimo-Sechzehntel.

 

Was bringt Sie weiter, das Lachen oder die Logik?

Lachen, ist doch wohl logisch.

 

Erzählen Sie uns bitte Ihren Lieblingswitz.

Stehen alle auf www.bratschenwitze.de, aber folgender ist doch ganz nett:

Ein Streichquartett kommt in den Himmel. Petrus ist begeistert, erklärt aber doch genauestens die Hausordnung:

„Musiziert, solange ihr wollt, gebt möglichst oft Konzerte, bewegt euch Überhaupt völlig frei, nur: Tretet nie auf ein kleines weißes Wölkchen.“

Die vier stellen ihre Pulte auf und legen los. Und da sie sich im Himmel befinden und mit der Erdenschwere auch alle Zweitklassigkeit und Disziplinlosigkeit von ihnen abgefallen ist, musizieren sie in der herzlichen Kameradschaft Ebenbürtiger.

Sie liefern himmlische Konzerte ab, bis eines Tages der 1. Geiger mit einer furchtbar hässlichen Frau an seiner Seite zur Probe kommt. Die anderen schreien empört: „Mensch, die verdirbt alles! Wie kommst du denn zu der! Sind wir nicht im Himmel?“ Schließlich muss der 1. Geiger zugeben, dass die Dame auch nicht seiner Wahl entspricht, sondern dass er eben auf so ein weißes Wölkchen getreten sei...

Wut und Bedauern halten sich noch die Waage, aber im Laufe der Zeit ergeht es dem 2. Geiger und dem Cellisten genauso: Die eine Frau ist knochig und rechthaberisch, die andere ist dick und strohdumm.

Als sie sich schließlich seufzend in ihr Schicksal gefügt haben, betritt in der vierten Woche der Bratscher den Proberaum und hat eine bildschöne Frau im Arm.

Die Verblüffung ist riesig, und beim Stimmen fragen sie ihn so aus dem Mundwinkel heraus: „Mensch, wie kommst den du zu so einer Puppe, ausgerechnet du?“ Aber der Bratscher sagt nur ganz bescheiden:

„Ja, sie ist auf eine kleine weiße Wolke getreten!“

 

Lieblings-Fragen:

Welches ist Ihre Lieblings-

-Farbe?:

Viol(a)et

 

-Blume?:

 Viola(lat.) Die Pflanzengruppe der Feilchen

 

-Tramhaltestelle?:

Ich kenn keine.

 

und warum?:

Bei uns in Münster gibt es nur Bushaltestellen und viele Fahrräder, aber dafür auch ein Fahrradparkhaus.

 

Insel-Fragen:

Was würden Sie mit auf die einsame Insel nehmen, welche(s):

-Buch?:

„Über die Wahrheit des Bratschespielens“, muß allerdings vorher noch von mir geschrieben werden.

 

-Schallplatte/CD?:

Gibt es dort denn Strom?

 

-Film,Video?:

s.o.

 

-Werkzeug?:

Messer, dann schnitz ich mir dort eine Bratsche.

 

Ihre nächsten Pläne:

Auf´s Klo gehen.

 

Was ist Ihr nächstes Projekt?

Praxistest: Die Relation der Schwerkraft des Wassers zur Menge des erledigten Geschäfts.

 

Am Ende dieses Fragebogens fühle ich mich:

Wie nach meinem Plan und Projekt: ....erleichtert!

 

 

Wenn Ihr Euch nun angeregt fühlt, diesen Fragebogen einmal ebenfalls „selbstkritisch“ auszufüllen, so könnt  Ihr das unter www.humor.ch jetzt gleich einmal machen. Viel Spaß dabei !!!